Musiktheater

Nachts wird mir wetter

Ein szenisches Stück für Sprecher, Sopran, Tänzerin, Ensemble und Kammerorchester
Von Alfred Zimmerlin und Andreas Neeser
Kammerphilharmonie Graubünden & Ensemble ö!

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© Kammerphilharmonie Graubünden

Einen runden Geburtstag feiern sowohl einer der renommiertesten Aargauer Komponisten für zeitgenössische Musik, Alfred Zimmerlin, wie auch der Autor Andreas Neeser 2024/25. Zum Fest laden sie mit einem gemeinsamen fesselnden szenischen Werk. In «Nachts wird mir wetter» verschmelzen Musik, Sprache, Tanz und Theater zu einem Gesamtkunstwerk, das die Protagonisten Herr Fravi, Maria und Luca und das Publikum in neue Klang-Denk-Räume entführt. Für diese Uraufführung stehen gleich zwei Orchester auf der Bühne, die beiden professionellen Klangkörper Graubündens: Die Kammerphilharmonie und das Ensemble ö!. Zusammen haben sie das biennale zeitgenössische Musikfestival «tuns contemporans» auf die Beine gestellt, um sowohl der zeitgenössischen Musik wie auch der romanischen Sprache in zeitgenössischer Musik Raum und Bedeutung zu geben. Und so erklingt Aargauer Literatur in dieser Festivalproduktion, die ihre Premiere in Aarau feiert, bevor sie nach Graubünden wandert, teilweise in Rätoromanisch.

Mitwirkende

Mit: Christina Daletska (Mezzosopran), Maya Zimmerlin (Tanz), Andreas Neeser (Sprecher), Kammerphilharmonie Graubünden & Ensemble ö!.
Dirigent: Philippe Bach.
Regie & Dramaturgie: Ivo Bärtsch.
Koproduktion: Bühne Aarau.

Infos

1 Std. 10 Min.
Deutsch, Schweizerdeutsch & Rätoromanisch
ab 16 Jahren

Plätze

Nummeriert

Spielort

Alte Reithalle

Aufführungen

März 2025

Sa 29

20:00
Alte Reithalle

Musiktheater

Nachts wird mir wetter

Ein szenisches Stück für Sprecher, Sopran, Tänzerin, Ensemble und Kammerorchester

Von Alfred Zimmerlin und Andreas Neeser

Kammerphilharmonie Graubünden & Ensemble ö!

Premiere
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Ensemble oe c tuns contemporans

© tuns contemporans

Ivo Baertsch c Benjamin Hofer

© Benjamin Hofer

Philippe Bach Michael Reichel

© Michael Reichel

Alfred Zimmerlin c Judith Schlosser

© Judith Schlosser

Andreas Neeser quer c Ayse Yavas

© Ayse Yavas