@ Luca Schaffer
Seit Beginn der Bauarbeiten begleitet Elias Kurth die Neugestaltung der Alten Reithalle mit seiner künstlerischen Intervention «Broken Spaces Are More Likely». Am Sonntag, dem 25. Oktober 2020 geht seine Baustellen-Performance in die dritte Runde.
Zum ersten Mal kann die Alte Reithalle in ihrer neuen Gestalt erahnt werden – es gibt kein Zurück mehr. Elias Kurth testet als Erster den noch rohen, aufgegossenen Bühnenboden und inszeniert den Wendepunkt zwischen Alt und Neu, zwischen Bühne und Baustelle. Eine weitere einmalige Etappe des Langzeitprojektes «Broken Spaces Are More Likely», das seinen einzigartigen künstlerischen Dialog mit diesem Raum fortsetzt.
Die Performance mit Live-Sound gibt den Zuschauerinnen und Zuschauern in kleinen Gruppen einen einzigartigen Einblick in einen Kulturraum in seinem rohsten Zustand. So roh, dass selbst die Performer nicht wissen, ob sie sich auf einer Bühne befinden oder nicht.
Von & mit: Nik Friedli, Anouk Gyssler, Jacob Ingram-Dodd, Elias Kurth, Luca Schaffer & Daniel Steiner.
Koproduktion mit: Bühne Aarau.
In Kooperation mit: FARA (Freunde Alte Reithalle Aarau), Barão-Hutter.Atelier & anderen Beteiligten.
Mit freundlicher Unterstützung von: Aargauer Kuratorium, hibou-Stiftung, Stadt Aarau, Godi Hertig Stiftung, Hans und Lina Blattner Stiftung & weiteren.
45 Min.
ohne Sprache
ab 16 Jahren
Nicht nummeriert
Alte Reithalle
Oktober 2020
© Luca Schaffer
© Pearlie Frisch
© Luca Schaffer